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Ausstellung zum 10-jährigen Kanzlei-Jubiläum: Kunst und Werke von Guido Heisig

Der Pilot Guido Heisig lebt in Freiburg. Seine langjährige Arbeit als Freelancer bringt und brachte ihn immer wieder zu den bekanntesten, aber auch zu den entlegensten Orten der Welt. 

Seine aufgeschlossene, wissbegierige und unvoreingenommene Art, zusammen mit Neugierde und Begeisterungsfähigkeit ermöglichten es dem Cosmopolitan eine Vielzahl von unterschiedlichsten Kulturen kennen und schätzen zu lernen.

Diese Eigenschaften und Erfahrungen spiegeln sich in seiner Kunst: Seit zehn Jahren experimentiert er mit verschiedensten Techniken - dazu gehört das Zusammenschweißen von Eisenskulpturen genauso wie die Arbeit mit Chemikalien oder das Entwerfen dreidimensionaler Bilder. Werke von Guido Heisig sind etwa auch in Pariser Hotels oder im Stadtpark von Kiew zu finden.

„Before they pass away“ – unter diesem Motto stehen die frühesten Arbeiten von Guido Heisig, inspiriert von seinen Reisen nach Afrika. Zu den Motiven gehören Tiger, Zebras, Papageien oder ein traditioneller Krieger.

„Boy and girl“ oder „Marilyn“ – für seine Skulpturen aus Eisen brachte sich Guido Heisig das Schweißen bei und lernte manuelles Vektorieren, um Bauteile per Computerprogramm herstellen zu lassen. Vor drei Jahren installierte die Stadtverwaltung von Kiew den „Papagei“ aus Eisen im Stadtpark.

Smokey“ – so heißt die Frau auf einem Bild aus kombinierter Nagel- und Fototechnik. Dreidimensional sind auch die Bilder aus gebogenem Draht über Canvas – sie spielen mit dem Schattenwurf des Drahtgeflechts. Zu den jüngsten Werken von Guido Heisig gehören abstrakte Bilder aus Holz, Leinwand und Nägeln – sie erinnern an Kornfelder oder einen Vogelschwarm.